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2021 wurde eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung 280kwp angeschafft.
- somit ist sämtliche Energie aus nachwachsenden Rohstoffen.Das Logo wurde auch neu gestaltet.
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2017 wurde der Käsesalzbadraum modernisiert. Es wurde in ein neues Salzbadbecken, Ausgleichbehälter und Umwälzung investiert.
Weiteres wurde ein zusätzlicher Milchstapeltank angeschafft. -
Das Logo wurde erneuert.
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Die Lieferanten und die Sennereigenossenschaft Aschau sind mit 01.01.2010 Mitglieder der Sennerei Fügen geworden.
Im Zuge dessen wurde der Firmenname in Zillertaler Heumilch-Sennerei geändert.
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Mit Ende April 2009 wurde der Umbau abgeschlossen.
Seit 01. Mai 2009 wird zusätzlich die Milch der Sennereigenossenschaft Aschau in Fügen verarbeitet. -
Im Oktober 2008 wurde mit dem Neubau eines Abpackraumes, einer Verladestation, eines Schnitt- und eines Hartkäselagers begonnen. Außerdem wurde in 2 neue Käsepressen und 2 Käsepflegeroboter investiert, weiteres wurde die Anlagensteuerung und die CIP-Station erneuert.
Diese Investitionen wurden notwendig um weiterhin den hohen Anforderungen unserer Kunden, der Hygiene und des Wettbewerbs gerecht zu werden.
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2005 wurde ein Käsefertiger angeschafft um die Schnittkäseproduktion weiter zu forcieren. Seit dem werden der Zillertaler Rahmlaib und der Zillertaler Bierkäse mit großem Erfolg hergestellt.
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Von 1934 bis 1995 wurden ausschließlich Emmentaler und Butter erzeugt.
Da mit dem EU – Beitritt 1995 und dem Ende der AMF – vorher Alpi der Emmentalermarkt komplett zusammengebrochen ist und mit der Emmentalerproduktion kein weiterbestehen des Betriebes möglich gewesen wäre musste man reagieren.
Also wurde 1995 mit der Produktion von Bergkäse und Schnittkäse (Zillertaler = geschmiert, und Jausenkäse = foliengereift) begonnen.
Des Weiteren wurde 1995 ein Geschäftslokal gebaut und die Schaukäserei mit Museum eröffnet. Das Käsereigeschäft wird von Einheimischen sowie von Gästen sehr gut aufgenommen. Mit der Schaukäserei wurde und wird auch der Bustourismus sehr gut angesprochen.
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Diese Logo wurde ab 1991 verwendet.
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Ab 14.07.1989 wurde die Milch der Genossenschaft Hart in Fügen verarbeitet.
Durch die stark gestiegene Anlieferung und dadurch dass die Anlagen und Geräte nicht mehr dem Stand der Technik entsprachen war es 1989 nötig die maschinellen Anlagen zu sanieren.
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Am 14.06.1971 trat die Sennereigenossenschaft Uderns der Sennerei Fügen bei.
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Am 14.12.1969 trat die Sennereigenossenschaft Ried der Sennerei Fügen bei.
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Am 20.05.1967 wurden die Lieferanten des Gebietes Pankrazberg – Hinterberg in die Genossenschaft eingegliedert.
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Am 22.01.1966 wurde bei der Vollversammlung der Genossenschaft der Neubau der Sennerei beschlossen da das alte Betriebsgebäude viel zu klein geworden war und auch nicht mehr dem technischen Stand entsprach.
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Am 27.10.1963 wurden die Sennereigenossenschaften Fügen und Fügenberg zusammengeschlossen.
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Die Sennereigenossenschaft Fügen wurde am 27. Mai 1934 von 29 Mitgliedern gegründet.
Von 1934 bis 1995 wurden ausschließlich Emmentaler und Butter erzeugt.